Zunächst hinterlegt man in Face für jedes Nutzerkonto ein Portraitfoto, das man mit einer am PC installierten Webcam aufnimmt. Fortan öffnet sich die Anwendung während des Windows-Startprozesses und verlangt statt Passworteingabe ein passendes Gesicht vor der Kamera. Stimmen die Bilddaten mit den hinterlegten Informationen überein, öffnet Windows wie gewohnt den Explorer mit der Desktopansicht.
Über die Programmeinstellungen von Face fügt man weitere Nutzerprofile samt Foto hinzu. Zudem passt man die bereits vorhandenen Bilddaten an.
Fazit
Face ist eine interessante Alternative zu dem herkömmlichen Anmeldevorgang. In wieweit das entsprechende Posieren vor der Webcam die schnelle Passworteingabe in Sachen Praxistauglichkeit übertrifft, muss jeder selbst entscheiden. Wie so oft gilt auch hier: Am besten ausprobieren.